Je höher wir kommen, desto nebliger wird es.

Bald ist die Landschaft ganz verschwunden....

wenigstens sehen wir, daß die Seile noch vorhanden sind.

Dann die Überraschung am Gipfel, zwar Wolken, aber eine tolle Sicht auf den riesigen Sellastock.

Bald sind wir auch an der ersten Hütte (Rifugio Pordoi) angelangt.

Am Schnee und der Temperatur merken wir, daß wir fast auf  3000 m sind.

Klaus zeigt erste Verschleißerscheinungen (rechts im Bild)...

 Carmen ist noch recht fit,

trotzdem wird nur Peter den Höhepunkt (Piz Boe 3152 m/Bildmitte) erreichen.

An der zweiten Hütte (Rifugio Piz Boe) scheiden sich die Geister, 2 von der Seilschaft haben von ihrem Streikrecht Gebrauch gemacht.

Zur Vorsicht noch ein letztes Bild von Peter, wer weiß, ob er den gewaltigen Höhepunkt überlebt.

Er ist gesund und unversehrt zurückgekommen und hat uns die folgenden Bilder mitgebracht.

Hier sieht man das wahrscheinlich höchstgelegene Luxustoilettenhäuschen von Italien mit Premiumrundumblick .

Wir haben uns dann wieder an der Seilbahnstation getroffen (Peter hungrig und müde, wir satt und ausgeruht aber ohne Gipfelhöhepunkt)...

...dann noch 3 Minuten Rushdown mit der Seilbahn...

...ein letzter Fotostopp auf der Heimfahrt...