Der Himmel strahlt wieder in schönstem Blau, es ist schon recht warm am frühen Morgen, wir sind gespannt, was uns außer Staub und Hitze so alles sonst noch erwartet.

Erster Stop an einem Indianer Hogan mit echten Native People bei der Handarbeit.

Weiter gehts auf holprigen Pisten, die Sonne brennt, das wird wieder ein heißer Tag.

Wir nähern uns den gewaltigen Monolithen des Monument Valleys und sehen natürlich auch den obligatorischen John Wayne Reiter auf dem Felsen. 

Bald haben wir auch die Sehenswürdigkeiten erreicht, die ein Namensschild haben. Manchmal braucht es schon etwas Fantasie um das Objekt zum Namen zu erkennen.

Ab hier ist nur noch Peter on Tour.  

Der indianische Chefkoch serviert legal "Schwarzgebranntes", so wie es Peter eben liebt.

Und weiter geht die Rütteltour im Gouldingsmobil, noch 3 Stunden im Navajo Hinterland bis zum ersehnten....

...und gekühlten Budweiser. Es ist doch auch schön, wieder am Campground zu sein.

Die abendliche Absackertour führte uns nochmal zur Gouldings Lodge, persönlicher Empfang von John Wayne inklusive. Klaus hat vorsichtshalber die Hand vor seine Winchester gehalten, man weiß ja nie bei diesen wilden Burschen. Er scheint aber nur an der hübschen Pfälzerin interessiert zu sein !!

Wir haben dann dort noch das kleine Museum besucht. Es war ganz interessant zu erfahren, wie die ersten Gouldings um 1920 gewohnt und gelebt haben.

Dann der fast schon übliche Monument Sonnenunter- und Mondaufgang.