Mühsamer Abstieg zum Fuße des Wasserfalles

Wir testen unsere Klettersteigtauglichkeit, Peter hat es uns 3 mal vorgemacht, aber es hat nichts genutzt.

Klaus hat gleich aufgegeben, er schwindelt halt.

Carmen probiert es wenigstens....   

aber weder in der Senkrechten, 

 noch in der Wagrechten

klappt es. Rückzug !

Peter geht allein weiter (stolz wie Oskar "Yippiejaja-yippie-yippie-yeah")

Wir müssen aber hier wieder hoch.   Strafe für Feigheit vor dem Fels.   

Wir gehen den ganzen Weg wieder zurück (rückwärts sieht es aber immer wenigstens anders aus) und treffen uns mit Peter am ersten Wasserfall.  (200 zusätzliche Hm)

Der erste Wasserfall ist geschafft. Man kann dahinter laufen und wird auch heftig naß. 

Nach 200 zusätzlichen Hm eine willkommene Erfrischung.

Auf zum zweiten Wasserfall

Peter:  "Es sind nur 200 weitere Hm und der direkte Weg ist angenehmer."

Klaus (danach):   "Angenehm ist ein Wiener Schnitzel und 2 Bier, aber nicht dieser Weg".

"Peter kann sich seine 200 Hm auf ;angenehmen Weg; sonstwohin stecken".

Carmen pflichtet ihm bei.

Trotzdem: zweiter Wasserfall wird erreicht und ist atemberaubend toll

Durst hinterm Wasserfall ist bescheuert, aber Klaus hat eine Lösung!!

Peter macht noch einen Umweg zum Fusse des Wasserfalles, Carmen und Klaus tuen dieselben weh und sie gehen deshalb auf direktem Weg zurück.   

Tagespensum:  Hm Peter = 450 Hm    Carmen /Klaus = 650 Hm

Noch ein paar Impressionen vom Rückweg

und dann der übliche Tagesausklang (nach 8 Stunden Berg,Tal und Wasser).

Klaus hat sich im Camping Sass Diacia den "angenehmen Weg" bestellt (SCHNIPOSA und 2 Bier)