Der Tag beginnt wieder mit einer herrlichen Morgensonne. So macht das Frühstücken Spaß.

Devils Garden Trail

Am Startpunkt zum Devils Garden Trail konnten wir unser Outlook Longvehicle problemlos parken. 

Schnell noch die Wanderschuhe geschnürt und ein wenig orientiert...

... und los gehts auf dem Devils Garden Trail.

Sind alle bereit für den Landscape Arch (noch steht er)...

Weiter gehts in Richtung Double O Arch über Fels, Stock und Stein.

Zwischendurch immer mal wieder Arches und den angenehmen Schatten darunter. 

Der Double O Arch ist erreicht. Was für ein toller Bogen mit gleich 2 Felsdurchbrüchen.

An Peter (unten Mitte) kann man die Dimensionen dieses Arches erkennen

In der Ferne der Dark Angel Felsen

Zurück sind wir auf dem Devils Garden primitive Loop gegangen. Zuerst haben wir aber nicht gewußt, wo es entlang geht, kurze Orientierung war nötig.

Der primitive Weg war aber bis auf ein paar kleine Kletterstellen gut zu laufen, nicht wirklich difficultes Hiking.

Es war wieder sehr heiß, Pausen waren notwendig, sonst könnte man eventuell trotz riesiger Steinmännchen ja die Orientierung verlieren.

Geschafft. Wir sind wieder zurück am Parkplatz. Das war ein abwechslungsreicher und schöner Trail.

Sunset am Delicate Arch.

Bereits um 16 Uhr ging der große Run auf den Delicate Arch im Sonnenuntergang los und wir mittendrin.

Der Weg nach oben war doch recht beschwerlich, teilweise in der prallen Nachmittagssonne und über den glatten Fels recht steil hoch.

Eine kleine Verschnaufpause war notwendig, immerhin hatten wir schon über 12km Devils Garden Trail hinter uns.  Aber, weitergehts...

Der Delicate Arch ist erreicht. Was für ein beeindruckend schöner Bogen.

Es ist heftig was los auf der steinernen Aussichtstribüne. Viele Fotografen, viele junge Leute , alle warten auf die Delicate Arch Lightshow.

"Da rennt doch einer ins Fotomotiv". Ein heftiges Pfeifkonzert der Delicatearchsunsetfotokommunity war die Folge.

Langsam fängt der Arch in der Abendsonne an zu leuchten.

Dann war irgendwann das fotogene Lichterspiel vorbei und der Bogen und seine Dimension konnte ohne Pfeifkonzert von der Nähe besichtigt werden.

Bald kam die Dämmerung und recht schnell war die Sonne hinter dem Hügel  verschwunden. 

Der Abstieg fand dann im Dunklen statt. Es war nicht ganz einfach, aber wir haben es ohne Verletzungen überstanden und unser Wohnmobil auch im Dunkeln wiedergefunden.

Am Campground angekommen haben wir die verbrauchte Energie dieses Tages wieder nachgetankt.