Wir fahren auf der LP1 die Westküste Richtung Norden hoch. Unser erstes Ziel ist der Mercadillo del Agricultor de Puntagorda, der Bauernmarkt von Puntagorda. Danach fahren wir hinunter zum Puerto Puntagorda, schauen uns die Wochenendhäuschen der Palmeros an und die Gischt der Wellen am Meer. Zuletzt fahren wir abenteuerlich die Strasse zur Piratenbucht hinunter und schaun uns die Häuser in der Piratenbucht an und geniesen auch hier die Meeresbrandung.
Der Bauernmarkt war bei den letzten La Palma Urlauben erheblich authentischer und ursprünglicher. Mittlerweile ist er sehr touristisch geworden, etwas Bauernmarkt, etwas Handwerkskunst und viel Chinaware und Kitsch.
Melanie hat trotzdem einige Mitbringsel gefunden und Klaus hat sich einen einheimischen Honig gegönnt.
Ein Blick vom Mirador de Izcagua in den gleichnamigen Barranco ganz in der Nähe vom Mercadillo.
Die ehemals recht abenteuerliche Strasse zum Puerto ist mittlerweile, bis auf das letzte Stück, recht gut ausgebaut, was das Fahrerlebnis zwar schmälert, aber für die Beifahrer erträglicher macht.
Es geht auf vielen Stufen hinab...
... vorbei an abenteuerlich an und in den Hang gebauten Wochenendhäuschen, mit herrlichem Blick aufs Meer und den weiten Atlantik mit seiner ewigen Brandung.
Wir geniesen die Gischt und die Wellen an der schroffen Lavaküste.
Jetzt müssen wir wieder die vielen Stufen hochschnaufen.
Melanie hat gezählt, 397 und wir sind endlich am Auto.
Die Strasse zur Piratenbucht ist zwar mittlerweile auf weite Strecken mit Leitplanken versehen, trotzdem aber immer noch recht abenteuerlich, schmal, kurvig und teilweise sehr steil. An manchen Stellen ist man dann doch froh, wenn keiner entgegenkommt.
Aufstieg fast geschafft....
Jetzt nur noch einige viele Kurven bis zur Finca, dann......